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07. Mai 2018

Chefarzt der Orthopädischen Klinik Volmarstein ausgezeichnet

Dr. Benedikt Leidinger, Chefarzt in der Orthopädischen Klinik Volmarstein, ist in die Ärzteliste des FOCUS-Magazins als TOP-Mediziner im Fachgebiet „Kinderorthopädie“ aufgenommen worden.

Dr. Benedikt Leidinger, Chefarzt der Kinder- und Neuroorthopädie in der Orthopädischen Klinik Volmarstein, ist in die Ärzteliste des FOCUS-Magazins als TOP-Mediziner im Fachgebiet „Kinderorthopädie“ aufgenommen worden.

Die Auszeichnung basiert auf einer Befragung von Patientinnen und Fachkollegen und –kolleginnen. „Daher freut mich die Auszeichnung besonders“, betont Dr. Leidinger. Das unabhängige Rechercheinstitut Munich Inquire Media (MINQ) ermittelt die deutschlandweit führenden Mediziner und führt die Befragungen durch. Außerdem berücksichtigt MINQ wissenschaftliche Publikationen und Zertifikate.

Dr. Leidinger und sein Team befassen sich mit dem gesamten Spektrum der Behandlung von angeborenen und erworbenen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates im Kindes- und Jugendalter. „Ziel ist es, strukturelle Schäden und Funktionsdefizite frühzeitig zu verhindern und die Lebensqualität von Kindern zu verbessern, um ihnen damit bestmögliche Chancen für ein aktives Leben in unserer Gesellschaft zu geben“, betont der Chefarzt. „Dies gilt ganz besonders für Kinder mit schwersten Behinderungen.“

Die Klinik in Volmarstein setzt auf ein ganzheitliches Vorgehen mit Einbeziehen der Familie und Therapeuten. Ein Team von Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten und Orthopädietechnikern arbeitet in enger Abstimmung. In den meisten Fällen gelingt die Behandlung ohne OP. „Für die Diagnostik und Therapie von kindlichen Erkrankungen ist eine Spezialisierung wichtig und die Behandlung erfordert besondere Empathie und Einfühlungsvermögen“, erklärt der Kinderorthopäde. „Stets sind der natürliche Verlauf und das weitere Wachstum bei den Entscheidungen zu berücksichtigen.“

Das Spektrum kinderorthopädischer Erkrankungen erstreckt sich vom Neugeborenenalter mit angeborenen Fehlbildungen (Fußfehlformen, Hüfterkrankungen, Skoliosen) bis zur Behandlung nach abgeschlossenem Wachstum im Fall von Patienten mit Behinderung. „Die Auszeichnungen unterstreichen einmal mehr, welche hohe Fachkompetenz unsere Kliniken vorweisen“, betont Frank Bessler, Ärztlicher Bereichsleiter der Stiftung für den Geschäftsbereich Medizin.