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Krankenhausseelsorgerin Birgit Wink in den Ruhestand verabschiedet

Über 15 Jahre lang hat Pfarrerin Birgit Wink in der Evangelischen Stiftung Volmarstein (ESV) zugehört, ermutigt und auf vielfältige Weise Menschen begleitet. Als Krankenhausseelsorgerin der Orthopädischen Klinik der Evangelischen Stiftung Volmarstein (ESV) war die Theologin Ansprechpartnerin für die Patientinnen und Patienten, die nicht nur medizinische Hilfe, sondern emotionalen Beistand brauchten.  „Hier hat alles für mich gepasst“, blickt Birgit Wink zufrieden auf ihre letzte berufliche Station. Die Pfarrerin ist jetzt von Superintendent Henning Waskönig und von Pfarrerin Dr. Tabea Esch (Leiterin des Zentrums für Theologie, Diakonie und Ethik der ESV) in einem Gottesdienst in der Martinskirche in den Ruhestand verabschiedet worden.

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„Sie haben der Evangelischen Jugend ein prominentes Gesicht gegeben“

Rund 35 Jahre hat Andrea Doehring im Evangelischen Kirchenkreis Hagen gearbeitet. Die Bereiche Kindertagesstätten und Offene Ganztagsschule hat sie aufgebaut und bis heute geleitet. Dabei hat sie nicht nur mit hoher Verantwortungsbereitschaft ihr großes Team geleitet, sondern vor allem mit kritischem Blick Strukturen reformiert und die Finanzen sortiert. Mit Andrea Doehring verlässt nicht nur eine Expertin für Kita und Schule, sondern auch eine Führungspersönlichkeit den Kirchenkreis Hagen. Jetzt ist Sie in einem Gottesdienst in der Hagener Johanniskirche von Superintendent Henning Waskönig und im Kreise von vielen Wegbegleiterinnen und -begleitern aus ihrem Dienst verabschiedet worden. „Sie haben in den vergangenen Jahren unzählige, entscheidende Impulse gesetzt, so dass die Kindergartengemeinschaft und der OGS-Bereich sich prächtig entwickelt haben. Hierfür sind wir, hierfür bin ich Ihnen, ausgesprochen dankbar. Sie haben in beiden Arbeitsfeldern kluge Entscheidungen getroffen, sind beharrlich für die Belange Ihrer Arbeitsbereiche, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Ihnen anvertraut gewesen sind, eingetreten“, so der Superintendent.

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Gottesdienst für Unbedachte am 27. März

Der „Gottesdienst für Unbedachte“ wird in diesem Frühjahr am Donnerstag, 27. März, um 17 Uhr in der Johanniskirche am Hagener Markt gefeiert. „In dem Gottesdienst gedenken wir der Menschen, deren Bestattung das Ordnungsamt veranlasst und für die keine Trauerfeier stattgefunden hat“, so das ökumenische Organisationsteam, zu dem neben Pfarrerin Frauke Hayungs und Pfarrer Jürgen Krullmann (Krankenhausseelsorge AKH) auch die Pfarrer Dirk Salzmann und Christoph Schneider gehören.

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Tageslosung

Weitere Meldungen

Vortrag über Nachnutzung von Kirchengebäuden

Der Architekten- und Ingenieur-Verein Mark-Sauerland (AIV) lädt gemeinsam mit der Baukultur NRW und in Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis Hagen für Dienstag, 1. April, um 17 Uhr zu einem Vortrag über die Nachnutzung von Kirchengebäuden in den Anbau der Johanniskirche am Hagener Markt ein. Unter dem Titel "Kirchen als Vierte Orte" wird es um die Chancen und Potenziale von Kirchengebäuden gehen, die als solche nicht mehr genutzt werden. Der Vortrag führt ein Stück weit hin zu der gleichnamigen Ausstellung, die vom 1. Juni bis 6. Juli in der Johanniskirche zu sehen sein wird. Die Ausstellung ist eine Leihgabe der Baukultur NRW, wird vom vom Evangelischen Kirchenkreis getragen und in Zusammenarbeit mit der Ev.-Luth. Stadtkirchengemeinde organisiert.

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Team der TelefonSeelsorge sucht Verstärkung

Das Team der TelefonSeelsorge Hagen-Mark sucht Verstärkung für die Arbeit am Telefon, per Mail und im Chat. „Stellen Sie sich vor, Sie könnten jemandem in seiner dunkelsten Stunde ein Licht der Hoffnung schenken. Bei der TelefonSeelsorge Hagen-Mark beginnt genau das“, erklärt Birgit Knatz, Leiterin der TelefonSeelsorge, was das Engagement an dieser Stelle ausmacht. Voraussetzung für die Mitarbeit ist eine 15-monatige Ausbildung, die im Juni dieses Jahres erneut beginnt.

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Klimaneutral 2035

Andacht

Das Leben und den Segen wählen

An(ge)dacht im März

Von Pfarrer Uli Mörchen

Nun also haben wir gewählt. Unser Land hat uns zur Wahl gerufen und sehr viele sind dem Appell gefolgt. Die hohe Wahlbeteiligung ist ein gutes Zeichen für unsere Demokratie. Die politische Landschaft hat sich durch diese Wahl nun allerdings verändert, neue Akzente sind gesetzt worden. Andere Kräfte kommen zum Zuge, bisher wirkende wurden abgewählt – und werden wohl doch in abgewandelter Form wieder mitmischen beim Regieren. Was hat die Menschen in Deutschland wohl bewogen, so zu wählen? Haben sie ihren Verstand benutzt, haben sie sich bewusst aus wahltaktischen Gründen so entschieden, wegen rationaler Argumente?

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EKvW Meldungen

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