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Superintendent dankt für Engagement und kündigt Besuchstour an

Am 18. Februar 2024 haben in den westfälischen Kirchengemeinden und damit auch im Evangelischen Kirchenkreises Hagen die Presbyteriumswahlen stattgefunden. Ein Presbyterium leitet gemeinsam mit den Pfarrpersonen die Kirchengemeinde und trifft Entscheidungen über Gottesdienste, das Gemeindeleben, Gebäude, Finanzen und personelle Angelegenheiten. Das Presbyterium entsendet außerdem Abgeordnete in die Kreissynode, also das Leitungsgremium des Kirchenkreises, und wirkt so an dessen Leitung mit.

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„Ich kann das tun, was mir am meisten am Herzen liegt“

Benedikt Schwabe ist jetzt in einem Gottesdienst in der Dorfkirche in Volmarstein von Superintendent Henning Waskönig offiziell als Pfarrer ordiniert worden. „Wir freuen uns für Sie und wir freuen uns mit Ihnen. Wir freuen uns aber auch für uns selbst – als Evangelische Kirche von Westfalen –, dass Sie heute Ja sagen zum Dienst der öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung“, so der Superintendent in seiner Ansprache.

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Evangelische Jugend bietet 22 Plätze für Freiwilliges Soziales Jahr

Nach den Sommerferien bietet die Evangelische Jugend im Evangelischen Kirchenkreis Hagen wieder Einsatzstellen im Rahmen des Freiwilligendienstes (BFD/FSJ) an. „In diesem Jahr haben 22 junge Menschen die Möglichkeit, bei uns in Schulen, Kindergärten, Jugendzentren und Kirchengemeinden praktisch mitzuarbeiten und so einen guten Eindruck von den Aufgaben und Anforderungen in diesen Bereichen zu bekommen“, erklärt Patrick Rösener, Referent für den Freiwilligendienst bei der Evangelischen Jugend.

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Tageslosung

Weitere Meldungen

Luther-Skulpturen von Marco Bruckner in der Johanniskirche

Seit Samstag, 17. Februar, stellt der Künstler Marco Bruckner in der Johanniskirche aus. Der aus dem Chiemgau stammende Holzbildhauer hat eine einfache wie klare Philosophie: Jeder Mensch hat eine Botschaft. Die Botschaft Martin Luthers hat es dem Katholiken angetan. Der mehrfach ausgezeichnete Künstler sagt selbst: „Er war ein unbequemer und schwieriger Zeitgenosse, der aneckte und seine Kanten zeigte.“ In diesem Sinn entstanden 15 lebensgroße Skulpturen aus Eschenholz. Mit der Motorsäge arbeitete Marco Bruckner die Figuren aus dem Holz heraus. Das Werkzeug schönt nichts und zeigt die Ecken und Kanten und schroffe Furchen in den Figuren. Er will den Mut und das Selbstvertrauen Luthers zeigen. Marco Bruckner wurde 1996 im Chiemgau geboren. Mit 16 Jahren begann er seine Lehre als Holzbildhauer, die er 2016 erfolgreich abschloss. In seinen abstrakten und figürlichen Werken behandelt er aktuelle Themen und markante Personen. Mit dem Material Holz ist er seit frühester Kindheit vertraut.

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Ilka Zillner ist neue Vorsitzende des Fördervereins der Beratungsstellen

Der Förderverein der konfessionellen Beratungsstellen ZeitRaum und Sichtweise, die beiden im evangelisch-ökumenischen Zentrum Himmel@Erde (Dödterstraße 10), beheimatet sind, hat eine neue Vorsitzende. Ilka Zillner, Fachanwältin für Familienrecht in Hagen, steht seit November letzten Jahres an der Spitze des Gremiums, das die Beratungsstellen finanziell unterstützt und künftig vor allem auch Sorge dafür tragen möchte, „dass diese wichtige Arbeit in der Öffentlichkeit deutlicher wahrgenommen wird“, so die Juristin. Dominik Eicher, Leiter der Beratungsstelle ZeitRaum, kennt die 52-Jährige aus dem Arbeitskreis Trennungskinder. „Wir haben von Berufswegen also eine thematische Schnittmenge“, so Ilka Zillner. Als Fachanwältin verweise sie oft auf die Beratungsstellen als Hilfeeinrichtungen.

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Klimaneutral 2035

Andacht

Ein Leben für Frieden trotz Grenzen

An(ge)dacht im März

Am 1. März haben wir an vielen Orten einen Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen gefeiert. Er wurde von christlichen Frauen aus Palästina vorbereitet. Ein spannendes Projekt unter dem Motto „…durch das Band des Friedens“! Es wurde viel diskutiert, ob es angesichts des Anschlags durch die Hamas überhaupt angebracht ist, Palästinensern durch den Weltgebetstag eine weltweite „Bühne“ zu geben. Ich möchte hier keine politische, sondern eine biblische Antwort versuchen. Im Psalm 147,14 heißt es: „Er (Gott) schafft deinen Grenzen Frieden“ (Lutherübersetzung) Ja, es gibt Grenzen in unser aller Leben: sichtbare und unsichtbare. Jeder von uns muss mit seinen Grenzen leben.

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