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Lied zur Jahreslosung von Sven Bergmann und Guido Hofmann

Sven Bergmann, Popkantor im Evangelischen Kirchenkreis Hagen, hat zusammen mit Pfarrer Guido Hofmann, Gemeindepfarrer in Ende, ein Lied zur Jahreslosung geschrieben. „Lass all deine Taten in Liebe gescheh’n“ heißt das Stück, das schon in Gottesdiensten und Veranstaltungen zum Einsatz kam, und das das musikalischer Repertoire der Kirchengemeinden erweitern soll. Kristina Hußmann, Öffentlichkeitsferentin im Kirchenkreis, hat mit den beiden über die Entstehung des Liedes gesprochen.

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Evangelische Jugend bietet 22 Plätze für Freiwilliges Soziales Jahr

Nach den Sommerferien bietet die Evangelische Jugend im Evangelischen Kirchenkreis Hagen wieder Einsatzstellen im Rahmen des Freiwilligendienstes (BFD/FSJ) an. „In diesem Jahr haben 22 junge Menschen die Möglichkeit, bei uns in Schulen, Kindergärten, Jugendzentren und Kirchengemeinden praktisch mitzuarbeiten und so einen guten Eindruck von den Aufgaben und Anforderungen in diesen Bereichen zu bekommen“, erklärt Patrick Rösener, Referent für den Freiwilligendienst bei der Evangelischen Jugend.

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Auch im Ruhestand weiter ein Wegbegleiter

Nach mehr als 30 Jahren im Dienst des Evangelischen Kirchenkreises Hagen ist Markus Wessel jetzt in einem Gottesdienst in der Haldener Friedenskirche von Synodalassessor Karsten Malz in den Ruhestand verabschiedet worden. Zuletzt leitete der Gemeindepädagoge das Referat Kinder und Jugendarbeit der Evangelischen Jugend. Seit 1990 hatte er im Kirchenkreis als Jugendreferent gearbeitet. Die längste Zeit davon war die Paulusgemeinde in Wehringhausen seine berufliche Heimat. Unter anderem leitete er dort für 14 Jahre das Jugendzentrum Paulazzo. Aber auch in der Emmaus- und Dreifaltigkeitsgemeinde hat Markus Wessel gewirkt.

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Tageslosung

Weitere Meldungen

Luther-Skulpturen von Marco Bruckner in der Johanniskirche

Seit Samstag, 17. Februar, stellt der Künstler Marco Bruckner in der Johanniskirche aus. Der aus dem Chiemgau stammende Holzbildhauer hat eine einfache wie klare Philosophie: Jeder Mensch hat eine Botschaft. Die Botschaft Martin Luthers hat es dem Katholiken angetan. Der mehrfach ausgezeichnete Künstler sagt selbst: „Er war ein unbequemer und schwieriger Zeitgenosse, der aneckte und seine Kanten zeigte.“ In diesem Sinn entstanden 15 lebensgroße Skulpturen aus Eschenholz. Mit der Motorsäge arbeitete Marco Bruckner die Figuren aus dem Holz heraus. Das Werkzeug schönt nichts und zeigt die Ecken und Kanten und schroffe Furchen in den Figuren. Er will den Mut und das Selbstvertrauen Luthers zeigen. Marco Bruckner wurde 1996 im Chiemgau geboren. Mit 16 Jahren begann er seine Lehre als Holzbildhauer, die er 2016 erfolgreich abschloss. In seinen abstrakten und figürlichen Werken behandelt er aktuelle Themen und markante Personen. Mit dem Material Holz ist er seit frühester Kindheit vertraut.

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Ilka Zillner ist neue Vorsitzende des Fördervereins der Beratungsstellen

Der Förderverein der konfessionellen Beratungsstellen ZeitRaum und Sichtweise, die beiden im evangelisch-ökumenischen Zentrum Himmel@Erde (Dödterstraße 10), beheimatet sind, hat eine neue Vorsitzende. Ilka Zillner, Fachanwältin für Familienrecht in Hagen, steht seit November letzten Jahres an der Spitze des Gremiums, das die Beratungsstellen finanziell unterstützt und künftig vor allem auch Sorge dafür tragen möchte, „dass diese wichtige Arbeit in der Öffentlichkeit deutlicher wahrgenommen wird“, so die Juristin. Dominik Eicher, Leiter der Beratungsstelle ZeitRaum, kennt die 52-Jährige aus dem Arbeitskreis Trennungskinder. „Wir haben von Berufswegen also eine thematische Schnittmenge“, so Ilka Zillner. Als Fachanwältin verweise sie oft auf die Beratungsstellen als Hilfeeinrichtungen.

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Klimaneutral 2035

Andacht

Ein Leben für Frieden trotz Grenzen

An(ge)dacht im März

Am 1. März haben wir an vielen Orten einen Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen gefeiert. Er wurde von christlichen Frauen aus Palästina vorbereitet. Ein spannendes Projekt unter dem Motto „…durch das Band des Friedens“! Es wurde viel diskutiert, ob es angesichts des Anschlags durch die Hamas überhaupt angebracht ist, Palästinensern durch den Weltgebetstag eine weltweite „Bühne“ zu geben. Ich möchte hier keine politische, sondern eine biblische Antwort versuchen. Im Psalm 147,14 heißt es: „Er (Gott) schafft deinen Grenzen Frieden“ (Lutherübersetzung) Ja, es gibt Grenzen in unser aller Leben: sichtbare und unsichtbare. Jeder von uns muss mit seinen Grenzen leben.

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EKvW Meldungen

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