Tragikomisches Roadmovie zum Start in das neue Jahr

Als ersten Film im neuen Jahr in der Reihe „Kirchen und Kino“ zeigt das Kino Babylon im Kulturzentrum Pelmke am Sonntag, 19. Januar, um 17.30 Uhr den Film „Rose – eine unvergessliche Reise nach Paris“. Zum Inhalt: Eine an Schizophrenie leidende Frau reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte.

Als ersten Film im neuen Jahr in der Reihe „Kirchen und Kino“ zeigt das Kino Babylon im Kulturzentrum Pelmke am Sonntag, 19. Januar, um 17.30 Uhr den Film „Rose – eine unvergessliche Reise nach Paris“. Foto: mindjazz

Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf und findet in einem jugendlichen Mitreisenden einen neugierigen und verständnisvollen Zuhörer. Ein tragikomisches Roadmovie, grandios gespielt und behutsam inszeniert, das zwischen Empathie und Pathos, Klischees und Wahrhaftigkeit die Balance wahrt.

Dänemark/Frankreich 2022, Regie: Niels Arden Oplev, Länge: 106 Minuten, mit Sofie Gråbøl, Lene Maria Christensen u.a., sehenswert ab 14 Jahre

Cookie Hinweis
Diese Webseite verwendet Cookies. Mit der Nutzung dieser Website stimmen Sie der Nutzung dieser Cookies zu. Siehe auch unsere Datenschutzhinweise
Zur Kenntnis genommen